Abschied mit Early morning dive

6:00 Uhr Treffpunkt zum Frühtauchgang mit dem Zodiac – raus nach Marek II. Zwischen leichtem morgentlichem Frösteln und Gemaule von Mark folgte ein recht wilder Ritt auf den Wellen in Richtung Süden. Abtauchen – und schon überraschten wir eine  Schildkröte  und weckten sie auf – warum soll´s uns allein so gehen !

Danach folgte der traurige Teil des Urlaubs – Klamotten aufklaren, Tauchgänge bezahlen und von den Guides auf der Basis verabschieden. Danach schon mal Koffer vorpacken, ein kleines Mittagsschläfchen und an der Beachbar ein wenig im eBook-Reader schmökern. Nachmittags dann noch in die “Mall” ein paar Souvenirs besorgen. Da trafen wir einen netten Ägypter – ein koptischer Christ mit dem wir nach längerem Feilschen um den Preis und anschließendem Handschlag noch einen Tee tranken und über die Lage in Ägypten schwätzten. Seine Familie lebt in Luxor (2 kleine Kinder und seine Frau), vor der Revolution war er Barkeeper auf einem Nil-Kreuzfahrtschiff, da aber die Kreuzfahrtschiffe mangels Touristen alle vor Anker liegen, arbeitet jetzt im Hotel und besucht seine Familie aller vier Wochen… Ein hartes Brot!

Nun aber wie versprochen unser “Best Of-Video”

Bye bye Brayka

Soweit dann für dieses Jahr, danke für Euer Interesse !

T-2 : der Countdown läuft…

Zodiac 10:00 Uhr: raus zum Eagla Reef. Weil noch ein Belgier dabei war, der Geburtstag hatte, wurde auch
noch im Marsa Assalaya nach der Sehkuh (Dugong) gesucht – Fehlanzeige .
Also zwei recht normale Tauchgänge vom Zodiac aus.

Unterwegs sehr schöne Korallengärten mit vielen kleinen Fischen, aber auch kleinen Highlights wie dem großen blauen Drückerfisch.

Zum Schluß flog uns dann noch eine schöne Schildkröten über den Heimweg – insgesamt sehr entspannte Tauchgänge mit unserem 3. Mann – Marcel, der gestern seinen AOWD gemacht hatte
.Morgen früh 6:00 Uhr dann der letzte Tauchgang – und dann wird langsam die Heimreise vorbereitet.
Trotzdem gibt´s dann morgen noch ein Blog-Highlight  - unser “Best of – Video” . Also weiter schön neugierig bleiben !  

Die Teufelslöcher von Abu Saille – dived &survived

Heute morgen schlug Poseidon erbarmungslos zu. Ein Minibustrip zum Tauchplatz “Abu Saille” war auf dem Programm. Abu Saille – bei Niedrigwasser ( und wir hatten absolutes Niedrigwasser) ein hartes Unterfangen. Man muss etwa 200 Meter über´s Riffdach laufen, bei einer Wassertiefe von ca. 20 cm. Grade genug, dass man durch die kleinen Wellen den Boden nicht mehr genau erkennen kann. Und auch die Löcher im Riffdach, kann man nicht mehr erkennen. So kam es, wie es kommen musste –bei einem Beinahe-Sturz bekam das Gehäuse der Panasonic-Kamera eine Schlag ab, der aber da noch unbemerkt blieb.
Erst 10 Minuten später  meldete sich die Kamera, von sanften Salzwasserwellen umspült in 22 Meter Tiefe in die ewigen Kameragründe final ab.

Wir werden ihr ewig ein wohlwollendes Angedenken bewahren…
Hier nun die letzten Aufnahmen – den Chip konnten wir glücklicherweise retten :

Also in 22 Meter Tiefe Alarm – dann umkehren, trotzdem noch sicher auftauchen, leise fluchend die
3 Minuten Sicherheitsstopp abwarten – und dann irgendwie ´rauskrabbeln aufs Riffdach…
Und prompt tappt Mark mit dem Fuß in eines der anfangs erwähnten Teufelslöcher – und verstaucht sich den rechten Fuß! Nun hat Poseidon also sein diesjähriges Opfer bekommen.
Der  zweite Tauchgang fiel natürlich wegen Verstauchung aus – wir hoffen aber, dass es Mark’s Fuß morgen wieder soweit gut geht, dass wir tauchen können.Drückt uns die Daumen !

…wieder kein Dugong…

Heute war gutes Wetter  für das Südriff. Also nach gründlichem Ausschlafen bis 9:00 Uhr zur Basis, dann Ausrüstung fertigmachen und mit dem Zodiac zur Südspitze der Bucht. Millionen Fahnenbarsche spielten in den wunderschönen Korallenformationen – nur das Dugong ließ sich wieder nicht blicken. Irgendwann schlug  bei Mark dann der Stickstoffrausch zu…
Er musste unbedingt mit seiner Flasche kuscheln… Einige Minuten weiter konnten wir einen Blaupunktstechrochen in einer Höhle überraschen. Eindrucksvoll sind die Augen dieser Kreaturen !

Auf dem Heimweg im Flachwasser schwamm uns noch ein niedlicher Kofferfisch über den Weg.

Nach gut einer Stunde unter Wasser hatten wir aber keinen Bock mehr auf einen zweiten Tauchgang am Hausriff – zumal das “Geisteredugong” nicht da war. Also haben wir uns mittags  aufs Ohr gehauen (schlechte Idee für Taucher) und angefangen, die Szenen für den “Best of Film” für  Donnerstag Abend zu sortieren – Ihr könnt schon mal gespannt sein. Also bleibt schön neugierig und haltet uns die Daumen, dass wir morgen mehr Glück mit Großwild haben.

Angriff der Killer-Doktorfische

Die letzte Tauchwoche hat spektakulär begonnen.
Mit dem Zodiac zum äußersten Ende des Nord-Hausriffs, high noon, bestes Licht…jetzt fehlten bloß noch Fotomotive.
Kurz nach dem Start dann das erste :

Eine zutrauliche Schildkröte ließ sich bereitwillig von den Tauchern ablichten und blieb völlig entspannt.
Danach trafen wir wieder einmal das Flossentier, diesmal sogar freischwimmend – ein ganz seltener Anblick!

Endlich einmal Großfisch! das hier ansässige Dugong haben wir inzwischen in´s Reich der Mythen und Legenden eingeordnet
Zum Schluß wurde es dann noch richtig gefährlich – dem Feuerfisch knapp entkommen, wurde Mark tatsächlich (kein Witz!) von einem Gelbsaum-Doktorfisch angegriffen – und mit dessen “Skalpell” in den Finger geschnitten – der Bursche fühlte sich wohl beim Fressen gestört… Er ließ sich auch durch leichte Schläge mit dem GoPro-Stativ nur schwer vertreiben.

Nun gut – morgen also das Gleiche mit dem Südriff – auf der Suche nach der zweiten Höhle.
Bis dann – und bleibt uns treu !

Dived and survived

Unser erster Tauchgang führte uns mit dem Zodiac ca. 10 Minuten aus der Bucht nach Gabal el Roses.

Dort angekommen hatten wir einen entspannten Tauchgang mit Fischsuppe bis sich der Inflator vom Jacked meines Dad´s löste.

Darauf hin wurde es für Ihn zu einer netten Tarierübung. Ohne Luft fürs Jacket ist das halten der richtigen Tauchhöhe nicht mehr ganz so einfach.
Aber einen geübten Taucher bringt auch das nicht aus der Ruhe.

Auf dem zweiten Tauchgang wurden wir dann gleich zum Anfang durch eine schöne Muräne entschädigt .

 

Morgen geht es wenn die Sicht es erlaubt zum Nachttauchgang. Die Bilder folgen.

Rock´n Roll – Schildkröten und Gitarrenrochen in Abu Dabab

Endlich mal  wieder lange schlafen – erst um 9.00 Uhr klingelte der Wecker.
Frühstücken, zur Rezeption (weichere Matratzen ordern) und zur Apotheke (Nachschub an wasserfestem Pflaster beschaffen) – danach Beachbar und Mittagessen …
14:00 Uhr fuhr dann der Bus zum Marsa Abu Dabab – wir hofften wie vergangenes Jahr auf “Schild-krötensuppe”. 

Und wir wurden nicht enttäuscht. Währen Oma Schildkröte im Flachwasser keine Lust auf ein Fotoshooting verspürte und uns konsequent ihr bezauberndes Hinterteil zuwandte, ließ sich Opa “Chill-kröte” während des Mittagsschläfchens gern und ausgiebig ablichten

.

Auf dem Rückweg gab es dann noch ein ganzes Orchester  von 5-6 Gitarrenrochen – einer Mischung aus Rochen und Hai.

Leider verweigerte die neue GoPro-Kamera zum wiederholten Male den Dienst – ihre Software hängte sich nach dem Einschalten unter Wasser auf, so dass die Video-Ausbeute nicht optimal war.
Wenn  wir hier  fertig sind, schicken wir eine Mecker-Mail an den Hersteller.

Morgen folgen ein hoffentlich schöner Driftdive an Gabal el Roses – und Nachmittags dann Hausriff Nord.
Und natürlich abends wieder die neuesten Fotos aus dem sonnigen, warmen Süden (heute 24Grad im Schatten , blauer Himmel und windstill).

Tauchzeit–Bergfest… abgewrackt

der bewuchs zu unserer Tauchhalbzeit betauchten wir wieder einmal das Wrack bei Abu Gusun, hier machte sich das Weitwinkel der GoPro sehr positiv bemerkbar.

Der Bewuchs am Wrack hat seit letztem Jahr wieder zugenommen und die Sicht war diesmal deutlich besser, so das wir schönes Licht für Fotos und Videos hatten.

Zum Ausstieg erwartete uns das für Ägypten typische Wetter:  Sonne satt und fast windstill.
Nach dem zweiten Tauchgang genossen wir noch das ägyptische Essen und einen starken, frisch zubereiteten Kaffee mit Ingwer.

Damit ihr seht das wir keine Ghostwriter haben, beenden wir den Blog heute mit einem Bild der Autoren.
Morgen gibt es dann wieder Neuigkeiten von uns und unseren Unterwasserabenteuern.

Ruhetag–high noon am Südriff

Nach 2 Tagen Daily Boat ( Abfahrt 08:00 Uhr, Rückkehr gegen 17:00 Uhr) haben wir beschlossen, mal auszuschlafen und einen “high noon dive” am Südriff zu machen.

Also gemütlich fertigmachen und zusammen mit zwei Thüringern aufs Zodiac in Richtung Außenkante Südriff. Dort erwartete uns eine für ein Rotmeer-Hausriff erstaunlich intakte Korallen – und Fischwelt.

Eine dicke Muräne war offenbar bereits satt, jedenfalls verschmähte sie die vor ihrem Maul herumschwimmenden fetten Happen…
Auch eine wirklich große “Mördermuschel” ließ sich durch uns Taucher nicht stören.

 

Nach unserer Rückkehr hatte auch der Roomboy ( angespornt durch regelmäßiges Bakschisch) seine Arbeit zu unsrer vollsten Zufriedenheit erledigt.

Morgen geht´s wieder 6:30 Uhr aus den Federn  Wracktauchen in “Abu Gusun” steht auf dem Programm. Daher für heute  “Shokran” (Danke) für Eure Mails und Tschüß !

Dolphin House–Nomen est omen

Wieder viel zu früh aufgestanden und mit dem Kleinbus zum Boot.
Zwei Bootstage hintereinander sind wirklich hart…wir merken inzwischen Muskeln, für die auch gestandene Mediziner keinen Namen haben! Aber Dolphin House lockt – vielleicht sind heute die Delphine da ?
Zuerst einmal betauchten wir einen herrlichen Korallengarten.

Dann war Mittagspause, leckerer Fisch stand neben Anderem auf der Speisekarte. Anschließend legten wir uns zu einem Schläfchen in die Kajüte, als der Ruf erschall: “Dolphins, Dolphins!” Also stürzte alles an Deck, zog sich in rasender Eile die Neoprenanzüge an und lege die Schnorchelweste an ( hier Vorschrift, damit auch ja keiner den armen Viechern zu nahe kommt …und damit einen die Wellen an der  Oberfläche gut durchschütteln). Dann ins Schlauchboot und ab die Post !

Das ist schon ein Erlebnis, mit diesen  Tieren zu schwimmen !
Die Mittagspause war also verkürzt, und es ging zum zweiten Tauchgang – einem Drifttauchgang …
Schade nur, dass die Strömung aus der falschen Richtung kam – so hatten wir gut zu Kämpfen, um zum Boot zurück zu kommen.

Beim Durchtauchen einer Höhle trafen wir neben anderen Fischen dann noch eine fette Muräne.

Alles in Allem ein  guter Tauchtag, auch wenn Mark mit der Software der neuen GoPro-Kamera hadert –
die verklemmt sich immer genau im falschen ( in der Regel unwiederbringlichen) Augenblick – da wird der
Hersteller sich wohl einige harsche Worte anhören müssen, wenn wir wieder zurück sind.

Ganz nebenbei haben wir etlichen Müll unter Wasser eingesammelt – heute war Umwelttag und “Beach-Cleaning”, ein Dankschreiben in Form eines Zertifikats haben wir auch erhalten

Auf der Heimfahrt haben wir beschlossen, morgen ein wenig ruhiger zu treten, wir sind ja schließlich im Urlaub, Also werden wir Mittags, wenn das beste Licht ist, das wunderschöne Südriff der Brayka Bay betauchen. Was wir dabei erleben,  erfahrt Ihr hier morgen!

P.S. Leider gibt´s über  das Hotel, den Service und das Essen überhaupt nichts zu nörgeln – Ihr müsst also dezeit auf unsere bissigen Bemerkungen hierzu verzichten … 

Shaab Marsa Alam – Korallengarten und ein Wrack

6:30 Uhr aufstehen, Frühstücken und 8:00 Abfahrt zum Hafen – unglaublich, was man sich im Urlaub antut…Ein schönes, recht neues und vor allem geräumiges Boot entschädigte uns erst einmal.
Nach einer halben Stunde hatte unser Boot den Tauchplatz erreicht – ein wahrer Korallengarten.

Natürlich wurden wir bereits von Nemo erwartet …
Ein schöner Drift-Tauchgang führte uns rings um das halbe Riff – gemeinsam mit zwei Tauchern aus Thüringen, die mit Ihren Familien auch hier Urlaub machen.
Nach einem Mittagessen auf dem Boot (mmm – Kamel-Bouletten – lecker !) und einem kleinen Schläfchen, gewiegt vom Roten Meer fiel uns das Anziehen der kalten und nassen Tauchklamotten dann doch etwas schwer. Aber was soll’s, bezahlt ist bezahlt. Also auf zum Wrack eines Touristenboots, das vor ein paar Jahren nach einer Propangasexplosion hier abbrannte und dann sank.

Das Wrack ist inzwischen als künstliches Riff Lebensraum und Versteck vieler Fische.  Mark entdeckte dann auch noch einen Krokodilfisch, der uns an mache Mitbürger erinnerte – hässlich, ganz schön platt und ein großes Maul

Und weil´s morgen schon wieder aufs Schiff geht ( wieder so früh aufstehen ) - war´s das für heute.
Schau’n wir mal, ob morgen “Dolphin House” seinem Namen gerecht wird !

Küss mich–ich bin eine verzauberte Prinzessin…

sagte die Schildkröte – wie Ihr seht, hat sie gelogen !
Trotzdem hatten wir heute bei starkem Wind und Wellengang viel Spaß unter Wasser.
Nach dem gestrigen Abend, wo wir in der Hotelbar italienischen Gästen in fortgeschrittenem Alter beim volkstümlichen Hüpftanz zusehen durften (die Musik dazu lieferte ein ägyptischer Alleinunterhalter mit CD und Mikrophon) und einer angenehmen Nacht ging es heute wieder ( was sonst) tauchen.
Der Wind hatte die ursprünglich anvisierten Ziele unmöglich gemacht – das Ausweichziel, das uns die Tauchbasis  vorschlug, ließ uns auf vier Schildkröten stoßen.
Leider schwimmt hier so viel Plastikmüll herum, dass wir nicht alles einsammeln konnten – aber wir haben ein gutes Kilo alte Plastiktüten mit aus dem Wasser gebracht – und wir haben uns entschlossen, am Dienstag das “Beach-Cleaning” der Tauchbasis ehrenamtlich mitzumachen – ein kleiner, aber sinnvoller Beitrag zum Umweltschutz.
Am Nachmittag waren wir erstmalig am Hausriff Süd – romantischen Höhlen , wunderschöne Korallen und  eine wahre”Fischsuppe” entdeckten wir dort.

Morgen geht´s auf den ersten Ganztages-Bootsausflug – seid neugierig und schaut einfach wieder vorbei !

let´s do this… big time.

“Heute legen wir los und zwar so richtig.” so lautete das Motto für Dad und mich Heute.
Das Duschwasser war heiß… das Hotel macht echte Fortschritte … und das Wetter war gut genug um unseren Lenkdrachen steigen zu lassen.

Leider machte uns beim Tauchen die Sicht am Hausriff einen Strich durch die Rechnung, mehr als 10 Meter waren nicht drin.



Wir machten das Beste daraus und testeten das neue Equipment- die GoPro Hero3 Black.. Be a Hero…


Auch beim Testen schwamm uns auch noch das ein oder andere interessante Motiv vor die Linse.

Morgen sind Minibus Trips zu zwei interessanten Stellen in der Umgebung geplant und wir werden weiter berichten.

Nach Süden, nach Süden !

Während auf den Alpen noch dick Schnee liegt, starten wir in den Süden …
Mit ein wenig Verspätung ging´s von Tegel über Nürnberg nach Marsa Alam in Ägypten.
Weder die pappige Laugenstange noch das recht seltsame “Sandwich” ( feuchte Vollkorn-Schrippe mit was dazwischen) können unsere Vorfreude nachhaltig trüben.
!4:50 Uhr landen wir bei 23 Grad in Marsa Alam – endlich wieder die Beine ausstrecken !
Empfang durch den Reiseleiter – ab in einen Kleinbus  und nach Brayka Bay…
Dort haben wir wieder ein super Zimmer ergattert, diesmal  zentraler gelegen und mit seitlichem Meerblick.

Vieles hat sich im Hotel nicht verändert – bei den Extra-Divers wurden wir herzlich aufgenommen,
die Wege erinnern immer noch an einen Steinbruch, aber dafür hat das Buffet zum Abendessen
glatt einen Stern in der Auswahl und Qualität zugelegt !
Soweit erst mal – morgen früh geht´s ins Wasser – and we will see what we will see ….

… ab 15. Februar wieder online :

Die neuen Abenteuer des BubbleBay-Teams in Ägypten !

Die erste Vorbereitungen laufen !